Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
CPM
CPM steht für „ cost per mille“. Ebenso verwendet wird auch die Abkürzung CPT für „cost per thousand“. Um herauszufinden, welches Medium die meisten Menschen erreicht und einschätzen zu können wie teuer meine Kampagne wird, kann diese Messung durchgeführt werden. Die Kosten für 1000 Klicks werden dargestellt und der Anzeigensteller kann somit berechnen, wie teuer eine einzelne Ansicht für ihn ist. Eine laufende Anzeige kostet 10.000€ und besitzt eine Reichweite von 20.000 Besuchern, diese Werte werden dividiert und ein Betrag von 0,5 ist das Ergebnis. Das Ergebnis wird anschließend mit 1000 multipliziert und zeigt an, wie teuer eine Anzeige für 1000 Leser ist.
CTR
CTR steht für „Click-through rate“. In diesem Fall wird die Anzahl bewertet, die den Link oder meine E-Mail geöffnet hat:
CPI
CPI steht für „cost per impression“. Wenn sich ein User die Website ansieht, auf der die Anzeige geschaltet wurde, wird dieses als „Impression“ gezählt. Der Anzeigensteller zahlt dann solange für seine Anzeige, wie diese auf dem Bildschirm des Users erscheint. Um Fälschungen der Messergebnisse durch Aktualisierungen, oder ähnlichem, aus dem Weg zu räumen, fließen diese nicht mit in die Berechnungen ein.
CPA
CPA steht für „cost per action oder aquisition“. Hierbei zahlt der Anzeigensteller nur dann, wenn seine Anzeige eine Aktion hervorruft. Der Vorteil ist, dass der Anzeigensteller wirklich nur dann bezahlen muss, wenn die Anzeige seinen Zweck erfüllt hat.
Anna Oeynhausen absolviert derzeit ein Praktikum bei Scheidtweiler PR im Zeitraum Juli bis September 2013. Sie freut sich über eine Vernetzung bei Xing, Google+ und Twitter.
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