Eines unserer Steckenpferde ist das Mobile Marketing.
Dies betrachten wir als Teil der Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens. Der Trend geht immer stärker in diese Richtung. Im Jahr 2011 sind in Deutschland fast 12 Millionen Smartphones verkauft worden. Die Menschen sind in der Lage, durch die hochwertigen Geräte nahezu überall Daten aus dem Internet abzurufen. Das erfordert auch ein Umdenken in den PR-Strategien. Jedoch gilt es bestimmte Regeln für die mobile Website zu beachten.
Der QR-Code zur Podcastflatrate
Gängig sind inzwischen die sogenannten QR-Codes. Mit diesen lassen sich die Offline-Medien, wie Drucksachen oder Werbeanzeigen, mit weiterführenden Inhalten, die online stehen verknüpfen. Der Nutzer benötigt dazu auf seinem Smartphone (iPhone, Android oder Windows) nur eine App (Reader), die diesen QR-Code entziffern kann. Dieser QR-Code ist mit der Webadresse hinterlegt und leitet automatisch auf diese weiter. Dann ist der Nutzer relativ barrierefrei auf den Inhalten, wie einem Video, einem Angebot oder weiteren Informationen, die online bereitgehalten werden.
Und hier beginnt meist der Fehler der Unternehmen beim Erstellen der mobile Website:
Denn diese Inhalte im Netz unterliegen bestimmten Bedingungen. Zum einen ist zu fragen, welche Inhalte untwegs relevant sind. Das beschränkt die Anzahl der zu versendenden Daten. Unterwegs geht es meist um Adressen, Anfahrtswege, Telefonnummern, einzelne Angebote oder kurze Videoclips. Eine weitere Recherche des Nutzers findet meist erst zuhause mir der „richtigen“ Internetverbindung statt.
Zum anderen geht es um technische Details: Dadurch, dass mobil nur geringere Datenmengen transportiert werden können, muss eine zügige Verarbeitung sichergestellt sein, bspw. durch die geringere Auflösung von Bildern oder Videos. Daneben ist der Bildschirm des Smartphones zu nennen: Er ist kleiner als der eines Schreibtisch-Computers, daher müssen dem Nutzer alle wichtigen Funktionen leicht bedienbar auf dem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden. Schließlich ist die Abhängigkeit vom Betriebssystem zu nennen. Es gibt verschiedene Systeme und die Programmierung muss jeweils abgestimmt werden.
Die Lösung können einfache Tools sein: Scheidtweiler PR benutzt beispielsweise ein sogenanntes responsives Theme für seine mobile Website. Das bedeutet, die Seite richtet sich nach der Größe des Bildschirms und nach den Eigenschaften des Betriebssystems. Wird der Bildschirm kleiner, wird die Darstellung zu einer mobilen Website. Daher laden wir beispielsweise unsere Audios in zwei verschiedenen Formaten „.mp3“ und „.ogg“ hoch, um jeweils eine abspielbare Datei bereitzuhalten.
Ein Möglichkeit, die Seite von Unternehmen auf ihre „Mobilität“ zu testen, hält diese Website bereit.
Für weitere Informationen steht Ihnen Scheidtweiler PR gerne zur Verfügung. Wir helfen Ihnen, neue Kanäle wie Social Media und Mobile Marketing mit der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu verknüpfen. Dies hilft Ihrem Unternehmen effizient und kostensparend zu kommunizieren. Aus unserer Sicht muss Public Relations dauerhaft und kontinuierlich gestaltet werden.
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