Sehr geehrte Damen und Herren,

Nicolas Scheidtweiler - Inhaberals ich meine Visitenkarten entwickeln ließ, stand die Frage im Raum, ob ich den Zusatz PR-Berater (PZOK) führen wolle. Ich habe mich dagegen entschieden, da dieser Zusatz bei den meisten Kunden unbekannt ist und so wenig über die Qualität der Ausbildung aussagt.

In meinem heutigen Newsletter möchte ich Ihnen daher die PR im institutionellen Gefüge vorstellen und die Inhalte der „Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft GmbH (PZOK)“ skizzieren.

Daneben finden Sie erneut Podcasts, Videos und weiterführende Links zu Themen rund um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Thema neue Facebook-Fanpages spare in in diesem Newsletter aus. Sie erhalten Mitte des Monats einen Sonder-Newsletter, in dem ich die neue Entwicklung erläutere.

Herzlichst, Ihr

 

 

 

 


Theorie: PR im institutionellen Gefüge

PR Institutionen DeutschlandEine Branche ist niemals nur ein loses Sammelsurium von Unternehmen oder Personen. Im Gegenteil: Zumeist sind alle Akteure, die sich zu einer bestimmten Branche zählen, eingebunden in einen ganzen Zoo von Institutionen und Organisationen. Diese wiederum stehen nicht für sich alleine, sondern bilden – begründet durch gemeinsame oder entgegengesetzte Interessen und historische Entwicklungen – vielmehr ein Geflecht untereinander.

Die vollständige Kurzdarstellung zur PR im institutionellen Gefüge erhalten Sie hier zum Download.

Unklarheit besteht bei vielen Kunden zudem hinsichtlich der Anforderungen an einen PR-Berater. Daher wurde von unserem Branchenverband DPRG eine Präsentation entwickelt, die die wichtigsten Kriterien beinhaltet.

Der Abschluss PR-Berater PZOK ist unseres Erachtens ein gutes Indiz für die Ausbildungsqualität. Die Prüfung beinhaltet verschiedene Prüfungselemente:

Schriftlich

  • 50-seitige Konzeptionshausarbeit inkl. Darstellung eines Referenzcases mit Entwicklung von Vergleichskriterien
  • 120-minütige Erörterungsklausur aus den Bereichen „Theorie der PR“ und „Organisation der PR“
  • 120-minütige Fallbeispielklausur aus den Bereichen „Arbeitstechnik der PR“ sowie „Umfeld der PR“

Mündlich

  • Konzeptions-Fallbeispiel mit 15 Minuten Ergebnispräsentation und 10 Minuten Rückfragen
  • 25-minütiges Fachgespräch mit 15 Minuten allgemeinen Fragen zur PR und 10 Minuten zu frei wählbarem Schwerpunkt des Prüflings

Meine eigene Konzeptionsarbeit für die Prüfung können Sie hier herunterladen.


Scheidtweiler PR – Aktuelle Audios und Videos

Video: „Der Mittelstand – kommunikativ nicht immer up-to-date“

Mitschnitt meines Vortrages an der Fachhochschule des Mittelstands, Playlist in 5 Teilen

Podcast: Das Stadtmarketing steht vor großen Herausforderungen

Timo Frers, Pressesprecher der Stadt Delmenhorst, sieht vor dem Hintergrund des demographischen Wandels eine große Herausforderung, die besten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Dabei gilt es auch, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu erreichen. Verschiedene Kanäle werden eingesetzt.

Video: Autowerbung mit Augenzwinkern


Die interessantesten PR-Links des Monats

Wie man sein Webprotokoll bei Google löscht!

Facebook-Studie: Mittelständler profitieren (Aber Achtung: von Facebook selber gefördert!)

Was Journalisten von Pressearbeit erwarten


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