Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchte ich ein Bild für die PR aufgreifen, bei dem es um Sex geht. Und um Liebe.

Durch dieses Bild lässt sich der Einsatz technischer Kommunikationsinstrumente mit dem Einsatz klassischer PR-Instrumente erklären. Sex ohne Liebe macht auch Spass. Aber mehr Spass haben Menschen, wenn Gefühle im Spiel sind.

Technik ist Sex

Ich werde öfter von Kunden auf SEO und SEA angesprochen. Unbekannt ist den meisten Kunden noch die Conversion Optimization. Allen drei ist gemeinsam, dass es sich um technische Instrumente handelt, um Besucher auf die Website zu holen und eine bestimmte Handlung auszulösen. Sie sind für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen wichtige Instrumente.

Weitere technische Instrumente sind Programme, die die Social Media-Aktivitäten automatisieren. Dazu zählt beispielsweise tweet adder. Der Nutzer folgt dabei definierten Profilen und wenn diese nicht innerhalb einer bestimmten Frist zurückfolgen, entfolgt das Programm automatisch wieder. Dadurch lassen sich große Follower-Zahlen aufbauen. Aber der Inhalt steckt zurück.

Inhalte sind Liebe

Aus meiner Sicht als PR-Berater ist es jedoch gerade der Inhalt, der erst Spass macht. Daraus lässt sich eine langfristige Beziehung aufzubauen. Unter dem aktuellen Buzzword Content Marketing erkennen immer mehr Online PRler die hohe Relevanz von guten Inhalten, um eine Zielgruppe auf Dauer an ein Unternehmen zu binden. Kunden, Mitarbeiter, Mitglieder und andere kommen gerne zu Websites und Social Media-Profilen wieder, bei denen sie hochwertige und nutzbare Inhalte bekommen. Daraus kann eine lange Liebes-Heirat entstehen.

Beim Schaffen der strategischen Grundlagen und der Entwicklung Ihrer Kundenbeziehungen helfe ich Ihnen gerne.

Herzlichst, Ihr

Nicolas Scheidtweiler

Scheidtweiler PR in den Social Media.


Einladung zum Workshop “Crossmedial sichtbar werden” am 8. Februar 2014

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach der persönlichen Kommunikation im Web habe ich mich mit einem Experten-Team– Andreas Herzog, Christiane Brandes-Visbeck und ich – entschlossen, einen Workshop anzubieten. Dieser läuft am 8. Februar 2014 unter dem Titel “Crossmedial sichtbar werden!” im Rahmen des Social Media-Netzwerkes in Oldenburg.

In dem eintägigen Praxis-Workshop gehen wir mit unterschiedlichen Sichtweisen und Übungen darauf ein, wie eine persönliche Vermarktung und die damit verbundene Sichtbarkeit in den sozialen Kanälen strategisch entsteht und beibehalten werden kann.

Das Programm und Information zum Workshop “Crossmedial sichtbar werden” können Sie hier herunterladen (pdf, 484 kB).


Die besten Beiträge im Dezember 2013

Der Scheidtweiler PR-Blog hat erneut unterschiedliche Themen aufgegriffen, u.a.

Ein Standardwerk: Praxishandbuch Employer Branding – Rezension. Konsistenz und Prägnanz sind die wesentlichen Stichpunkte im “Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden.” von Wolf Reiner Kriegler. Damit beschreibt der Autor die Herausforderungen im Employer Branding.

Watt, wer bist du denn? Zur Rollenerwartung von Zielgruppen. Als altem Soziologen kam mir die Idee zu diesem Artikel im Gespräch mit Vertretern der Credit Suisse. Wir diskutierten die PR-Strategie der Bank und kamen auf Frage der richtigen Zielgruppenansprache. Diese sollte auf Augenhöhe erfolgen, muss aber auch die Rollenerwartungen der Zielgruppe an Vertreter des Unternehmens erfolgen. Das hat auch Auswirkungen auf das Engagement in sozialen Netzwerken.

Übersicht Jahresrückblicke in den Social Media. Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.

CSR als nachhaltige PR-Option. Öffentlichkeitsarbeit ist kein Selbstzweck: Die Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit hat die Aufgabe, Mehrwerte zu schaffen – also beispielsweise die Umsätze eines Unternehmens durch dessen positiven Images zu steigern. Das Problem dabei: Viele klassische Methoden – insbesondere der Werbung – werden als solche von den Menschen erkannt. Im Rahmen der PR bietet bietet die Corporate Social Resposibility (CSR) eine nachhaltige Option.


Fremde Links des Monats aus den Social Media

Schönes Video: Social Media Statistiken zu Facebook, Twitter, Pinterest

Hervorragendes Interview zum Beruf Social Media Manager


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