Blogger gibt es wie Sand am Meer. Wie sollen Sie sich aus der Masse hervorheben und in die Wahrnehmung der Menschen gelangen? Wie erreichen Sie die erstklassigen Platzierungen in den Suchausgaben? Es gibt mehrere Schrauben, an denen Sie drehen können.

Ein Patentrezept oder eine blaue Pille gibt es nicht. Sie werden mit Ihrem Blog ohne Arbeit und Zeit keinen Erfolg haben. Sie müssen vielmehr alles von Grund auf lernen, um Ihr Online-Tagebuch in die Hitlisten der Suchmaschinen und auf die Lesezeichenleisten der User zu katapultieren. Im Folgenden geht es um allgemeine Basisgrundlagen wie Backlinks, SEO, Webmaster Tools und Social Media. Dies macht aus einer Schwalbe noch keinen Sommer, aber für einen guten Blog und ein positives Image müssen Sie diese Basics beherrschen.

SEO, die Erste: Bei Suchmaschinen bekannt werden

Das alles entscheidende Kriterium für den Erfolg eines Blogs und jeder anderen Webseite ist die Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO für „search engine optimizing“). Die Suchroboter von Google und Co. grasen mehrmals täglich das Internet ab, um Webadressen zu indizieren. Damit Ihr Blog auf den Index und in die Wahrnehmung der Search Bots kommt, brauchen Sie ein positives Image. Dafür müssen diese möglichst viele relevante Verweise auf Ihre Seite finden. Auf diese Weise entsteht ein erster positiver Eindruck, den Sie als Blogger unbedingt benötigen.

Sie erreichen dies zu allererst durch sogenannte Backlinks. Diese werden auf anderen Webseiten erstellt und verweisen auf Ihren Blog. Sie können dies über Ihre Social Media-Profile oder durch Kommentare in Foren und anderen Blogs anstoßen. Kennen Sie solche oder andere themenrelevante Webseiten, mit denen Sie kooperieren können, wäre es ideal. Ganz nebenbei werden Sie durch solche Interaktionen mit anderen Blogs und Webseiten auf eine andere Art ein Image aufbauen und in die Wahrnehmung der anderen Blogger sowie deren Besucher geraten.

Dazu kommt ein hochwertiger Inhalt in Ihrem Blog, der mit einer gesunden Mischung aus relevanten Keywords (Suchbegriffe) bestückt ist. Übertreiben Sie es nicht. Google straft eine zu hohe Keyword-Dichte gnadenlos ab.

Google Webmaster Tools nutzen

Zusätzlich können Sie sich bei Google registrieren und das Webmaster Tool nutzen. Die daraus resultierenden Auswertungsmöglichkeiten sind ein netter Randeffekt. Ihnen wird es jedoch vor allem darum gehen, dort eine Sitemap einzureichen und Ihren Blog einzutragen. So erhält Google Informationen, wie Ihr Blog aufgebaut ist und weiß damit, welche Seiten Ihr Blog enthält. Dies ist ein sehr wirkungsvoller Trick, um die Wahrnehmung seitens der Google Bots zu erhöhen. Dank der Eintragung entgeht Google kein Artikel Ihres Blogs.

SEO, die Zweite: Soziale Medien

Die sozialen Medien sind eine Goldgrube für Blogger wie Sie. Dank Facebook, Twitter, Google+ und Co. können Sie als Blogger schnell bekannt werden. Eine bessere Möglichkeit, die Wahrnehmung der User sowie Ihr Image zu steigern, gibt es kaum. Dank der Plugins für die Likes und Hashtags werden Ihre Artikel schnell von den Usern geteilt und damit verbreitet. Es gibt eine Reihe von Tools, die Sie für das Setzen dieser Plugins nutzen können. Ein Profil bei Google+ mit einem Foto von Ihnen macht sich in den Suchausgaben bemerkbar. Durch das Interagieren mit anderen Fachleuten oder Ihren Fans und Followern können Sie Ihren Bekanntheitsgrad deutlich steigern.

Fazit

Der Weg zum bekannten Blog ist im Prinzip klar. Jedoch kostet es trotzdem viel Zeit, Kraft und auch manchmal Geld, den eigenen Blog bekannt zu machen. Dazu zählt es regelmäßig spannende Themen zu finden. Auch dazu gibt es in meinem Blog ein paar Tipps.

Für weitere Informationen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Die Agentur unterstützt ihre Kunden darin, neue Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu verknüpfen. Dies hilft Unternehmen effizient und kostensparend zu kommunizieren.

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