„We’ve just launched a new feature. Set yourself apart professionally by creating a Backstory for your page.“ schreibt mir gerade der about.me-Newsletter. Die Plattform entwickelt sich damit weg von der einfachen Visitenkarte im Netz hin zu einer umfänglicheren persönlichen Präsentation.

Für alle die about.me noch nicht einordnen können: Menschen können sich mithilfe dieser Plattform auf einfache Weise ein Gesicht im Internet geben.

about.me ist Visitenkarte

Den Link zur Visitenkarte, die dabei entsteht, kann beispielsweise ein Bewerber einem potentiellen Arbeitgeber per Email zustellen. So entsteht ein Personal Branding. Dieser Ratgeber erklärt, wie about.me bei der Jobsuche helfen kann. Die Einrichtung ist weniger aufwändig als eine eigene Homepage zu haben.

Auf dem about.me-Profil kann der Nutzer Bilder, seine Biografie, Adresse etc. hinterlegen. Dazu auf einfache Weise Statistiken der Besucher abrufen. Auch für Autoren oder Blogger bietet sich ein about.me-Profil an. Mein Profil finden Sie unter about.me/scheidtweiler.

Allerdings beinhaltet dieses Profil nur Daten und Fakten. Emotionen und Geschichten sucht ein Besucher bisher vergeblich.

Backstory mit Emotionen

Dahin richtet sich das neue Update von about.me. Die Plattform ermöglich nun das Storytelling über die eigene Person. Besucher sollen dadurch länger auf der Seite verweilen und sich ein besseres Bild von der Person zu machen. Das Team von about.me vergleicht die Plattform bisher mit einem reinen Zahlenwerk, das langweilt.

Die neue Backstory bietet die Möglichkeit, Bilder, Karten und Geschichten im Lebenslauf zu erzählen. Damit wird das Profil individueller. Spannend ist, dass der Nutzer aufgefordert wird, deutlich zu machen, wo er gerne arbeiten würde. Jeder Nutzer von about.me, so das Team, soll die Chance erhalten, seine persönlichen Werte und Erfolge darzustellen.

Auch gibt die neue Backstory die Möglichkeit, eigene Arbeiten und Portfolios besser zu verlinken. So können Nutzer aus kreativen Bereichen die Plattform als zentrale Anlaufstelle für Kunden und Arbeitgeber einsetzen.

Fazit: about.me wird besser

Die Änderungen bei about.me sind absolut sinnvoll, um am Markt der Plattformen zu bestehen. Die interaktivere Visitenkarte kann einfach aufgebaut und genutzt werden. Jobsuchende und Freiberufler können ohne große Programmier-Kenntnisse eine professionelle Außendarstellung einrichten.

 

Über Scheidtweiler PR

Zusätzliche Anregungen von Nicolas Scheidtweiler erhalten Sie auf seinem Google+-Profil. Er studierte in München und Hagen und arbeitet seitdem in verschiedenen Funktionen und Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Verknüpfung von praktischen Erfahrungen mit einem Theorie-Fundament. Nicolas Scheidtweiler hat einen Lehrauftrag für Medientheorie an der Hochschule Bremerhaven.

Für weitere Informationen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Wir helfen Ihnen, moderne Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter, Google+ und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Unternehmenskommunikation zu verknüpfen. Dies hilft Unternehmen und Organisationen effizient und kostensparend mit ihren Zielgruppen (Käufer, Interessenten, Anwohner) zu kommunizieren.

Aus unserer Sicht muss PR dauerhaft und kontinuierlich gestaltet werden. Nur durch eine dauerhafte, ideenreiche und seriöse Partnerschaft kann der Kommunikationserfolg erreicht werden. Unser Kunden sind mittelständische Unternehmen aus Bremen und Norddeutschland. Wir fokussieren insbesondere auf die technologie-, sowie die wirtschaftsnahen Branchen.