Wie alle Praktikanten hat auch Laura die Aufgabe, im Blog über ihr Praktikum zu berichten. Im ersten Teil zeigt sie ihre Erwartungen auf:

„Du trinkst viel zu wenig!“-  Diesen Satz bekam ich in meinen ersten 24 Stunden als neue Praktikantin bei Scheidtweiler PR am häufigsten zu hören. Mit einem großen Glas Wasser neben der Tastatur lässt es sich immerhin viel besser über seine Erwartungen, Befürchtungen und den ganzen anderen Aspekte berichten.

Nach meinen Berufsvorstellungen als Prinzessin und Prima-Ballerina, schwebte mir der Gedanke im Kopf, den wohl tausend junge Leute haben: Ich glaube, ich möchte irgendwas mit Medien machen. Um diesen schwammigen irgendwas-mit-Medien-Gedanken zu festigen, flog ich zu CNN nach London, stelle dann die Redaktion von Energy Bremen auf den Kopf und nutze nun die Semesterferien um in die Welt der PR einzutauchen.

Wenig PR im Studium

Neben einparken und kopieren lernen, freue ich mich am meisten auf die Outdoortermine mit Kunden, Videodrehe und schlagfertige Auseinandersetzungen mit Pressemitteilungsportalen. Ich hoffe, dass mir das Mysterium Computer nahe gebracht wird und Facebook, Twitter und Google+ zu meinen besten Freunden werden. In meinem Journalismusstudium wird das Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder auch Unternehmenskommunikation bisher leider kaum behandelt. Damit ich auch diesen Part kennenlerne, werde ich Nicolas Scheidtweiler in den nächsten vier Wochen keinen cm von der Seite weichen.

Meine größten Befürchtungen wurden mir zum Glück schon relativ früh genommen. „Ach, die PR ist eher eine strategische Aufgabe und Handwerkszeug, eine kreative Ader brauchst du weniger und wir tanzen hier auch nicht unsere Namen und so“. Mir fiel in dem Zeitpunkt ein riesen Stein vom Herzen. Nicht, weil ich nicht gerne meinen Namen tanzen würde, sondern weil ich wohl der unkreativste Mensch der Welt bin – nach Bert aus der Sesamstraße!

Google half mir bei der Suche nach einer tollen Agentur, die mich für einen Monat aushält und ich wurde fündig! Meine Entscheidung, ein Praktikum bei Scheidtweiler PR zu machen, fiel mir nicht schwer. Da die PR-Agentur auf unzähligen sozialen Netzwerken zu finden ist, konnte ich mir ein gutes Bild machen und habe mich kurze Zeit später über eine Zusage gefreut. Das war ein super Zeitpunkt für die erste Facebookparty!

Social Media sind wichtig

Apropos Facebook, die Social Media Abteilung interessiert mich besonders. Was tut ein Unternehmensberater für Public Relations den ganzen Tag bei Facebook, Google+ usw., damit die Firma mehr Umsätze macht, mehr Kunden erreicht und sein Image verbessert? Wie sehen der best-case und der worst-case aus?

In den letzten Tagen beschäftigte ich mich schon viel mit Pressemitteilungen und verbrachte Zeit in der Uni in Bremen vor Beamern, die einfach nicht funktionieren wollten. Mein Highlight für diese Woche ist auf jeden Fall der kleine Berlintrip, der für morgen geplant ist. Wir machen den BVMW-Jahresempfang im MaritimHotel unsicher und freuen uns schon total auf das Buffet!

Ich hoffe, dass ich am Ende meines Praktikums bei Scheidtweiler PR im siebten Facebook, Twitter, Instagram-Himmel schwebe und viel Neues aus der Welt der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit lernen werde. Während meines Wirtschaftsabis habe ich lange überlegt, wie ich den Medienkram mit meinem Abischwerpunkt verbinden kann. Nach den ersten 24 Stunden kann ich nun begeistert feststellen, dass ich hier auf dem richtigen Weg bin.

Bis bald, Eure Laura

 


Für weitere Informationen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Die Agentur unterstützt ihre Kunden darin, neue Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu verknüpfen. Dies hilft Unternehmen effizient und kostensparend zu kommunizieren.

Mehr Informationen über den Autor und Agentur-Inhaber Nicolas Scheidtweiler erhalten Sie auf seinem Linkedin-Profil.