Facebook arbeitet weiter an seiner Darstellung. Nach dem die Chronik zuletzt überarbeitet wurde, ist es nun der Administrationsbereich von Fanpages. Statt der vorher direkt sichtbaren Handlungen durch die Fans auf der Seite (Gefällt mir, Kommentieren, Teilen) ist jetzt die Reichweite der Seitenbeiträge in den Vordergrund gerückt.
Gestern wurde ich auf einen Beitrag von Svenja Hintz auf der Plattform WinLocal aufmerksam. Es geht um den Aspekt, ob man seine Fokusgruppe in den Social Media siezen oder duzen sollte. Eine zu diskutierende Frage, wie Google+ zeigt.
Der Hype um das Content Marketing geht weiter. Der Begriff taucht in meinem Umfeld immer häufiger auf. Aus meiner Sicht ist dieser Begriff jedoch nicht neu. Vielmehr ist das Content Marketing maximal eine Weiterentwicklung der klassischen Zielgruppenkommunikation.
Mobile Kommunikation ist Standard in Japan. Jedoch bieten sich noch Potentiale in der Unternehmenskommunikation.
Mein Praktikum bei Scheidtweiler PR endet in dieser Woche. Ich habe viele Erfahrungen in der Unternehmenskommunikation gesammelt. In zwei Teilen berichte ich über diese gemachten Erfahrungen. Im heutigen ersten Teil stelle ich Euch zunächst meine neue Sichtweise auf die Social Media vor:
Vor kurzem bin ich auf diese Studie gestoßen. In dieser erläutern die Autoren, wie ein Fanpagebetreiber seine Arbeit optimieren kann, um seine Fans bei Facebook besser zu erreichen. Zu einzelnen Aspekten möchte ich gerne Stellung nehmen.
Buzzwords (auf Deutsch Schlagworte) finden sich in allen Branchen. Sie stehen für Trends und Entwicklungen. Manchmal werden diese aber auch arg nervig, wenn sie zum Bullshit-Bingo werden. In diesem Artikel fasse ich aktuelle Buzzwords zusammen und erkläre ihre Bedeutung.
Google Analytics lässt viele Möglichkeiten der Analyse einer Website zu. Ein Aspekt liegt dabei auf den Herkunftsquellen der Besucher. Eine Unterkategorie sind die Social Media. Heute werfen wir mal einen Blick auf diese Quellen.
Twitter ist fester Bestandteil der Social Media und Unternehmen haben längst verstanden, dass sie twittern müssen, um bestimmte – vorrangig junge und mobile – Zielgruppen zu erreichen. Zum einen kommt es auf die richtige technische und inhaltliche Umsetzung, aber auch auf die Überwachung und Optimierung der Kommunikation an. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel.
So ein Artikel in der FAZ vor gut fünf Jahren. Dabei musste ich doch etwas schmunzeln, denn der Autor zog genau das in Frage, was wir heute als sinnvoll und normal in unserem Leben erachten.