Scheidtweiler PR - Das Praktikum von Caroline BullwinkelMein Praktikum bei Scheidtweiler PR endet in dieser Woche. Ich habe viele Erfahrungen in der Unternehmenskommunikation gesammelt. In zwei Teilen berichte ich über diese gemachten Erfahrungen. Im heutigen ersten Teil stelle ich Euch zunächst meine neue Sichtweise auf die Social Media vor:

Relativ kurzfristig versuche ich mich um ein Praktikum im Sinne meines Studiums der Politik- und Kulturwissenschaft zu bewerben. Die meisten Praktikumsgeber sind jedoch wenig flexibel und haben auch nicht allzu viel zu bieten.

Praktikum via Twitter

Zufällig helfen mir tatsächlich die Social Media weiter: Ein Bekannter retweetet das Praktikumsangebot von Scheidtweiler PR. Umgehend nehme ich Kontakt zu meinem Bekannten und daraufhin auch telefonisch zu Nicolas Scheidtweiler von Scheidtweiler PR auf. Wir vereinbaren, dass ich ihm meine Bewerbungsunterlagen für ein mögliches Praktikum per E-Mail zukommen lasse und wir dann ein Termin für ein Vorstellungsgespräch festlegen. Obwohl ich mich zu diesem Zeitpunkt im Süden Deutschlands befinde, kann ich ihm umgehend meine Unterlagen zusenden, da ich auf diese stets online zugreifen kann.

Im Bewerbungsgespräch fallen bereits die ersten PR-relevanten Begriffe, die ich mir notiere und nachlese. Außerdem bekomme ich eine Fachzeitschrift der PR zum Einlesen mit, wie immer wieder im Laufe des Praktikums.

Das eigentliche Praktikum beginne ich dann vorbereitet Anfang Februar.

Die Aufgaben, die mich jetzt im Beginenhof erwarten sind vielfältig, wie der Beruf des PR-Beraters selbst.

In meinem Praktikum lerne ich, was PR und was Suchmaschinenoptimierung bedeutet und welche Rolle Google dabei spielt. Dabei lernt man, welche Stichwörter wichtig sind, welche Programme und Internetseiten einem bei Bestimmung und Setzung derselben helfen können, wie man diese bedient und auswertet.

Social Media Monitoring – stetiger Begleiter einer erfolgreichen PR – Beratung

Dass PR heutzutage im Grunde nur „Wir machen Facebook und Twitter“ oder eben nur „Pressearbeit“ für die Unternehmen bedeutet, kann ich jetzt aus erster Hand nach meinen Erfahrungen im Praktikum widerlegen. Wer nur mal eben die gängigsten Kanäle für seine PR bespielt, bei dem ist Unternehmenskommunikation Glückssache.

Zum Thema Social Media darf ich in Oldenburg dann auch Harald Henn einen Tag lang lauschen und finde auch hier die Erfahrungen aus meinem Praktikum bestätigt.

In meinem Praktikum lerne ich, dass es gilt, der Möglichkeiten der Social Media bewusst zu sein, die Kanäle optimiert auf den eigenen Betrieb anzuwenden und vor allem die eigene Tätigkeit und deren Folgen zu überwachen, zu prüfen und zu verbessern. Dafür gibt es viele verschiedene Tools, die helfen die Kommunikation zu bewerten und zu verbessern. Vieles davon ist kostenfrei und zumindest für den ersten Überblick zum Einstieg in die Social Media hilfreich. Diese probiere ich vor allem im Praktikum aus. Aber auch die Möglichkeit der Professionalisierung der Datensätze bieten einige Anwendungen für einen Aufpreis an.

Im morgigen zweiten Teil meines Praktikumsberichtes gehe ich auf auf die Zusammenarbeit mit Nicolas Scheidtweiler ein.


Caroline Bullwinkel absolvierte ein Praktikum bei Scheidtweiler PR im Zeitraum Februar und März 2013.