Lange habe ich es nicht wirklich wahrgenommen: Google Glass. Jetzt durfte ich diese „Wearable Technology“ selbst ausprobieren. Und was muss ich sagen: Ich bin heiß darauf, sie bald zu besitzen.
Im Rahmen der App Days stellte Kevin Foreman, Director of Product Vision bei Vectorform, eine der Brillen vor. Der Vortragssaal war voll wie nie. Nach der Präsentation konnte ich ihn für ein Interview gewinnen. Dort macht er deutlich, dass Google Glass die erste wirklich funktionsfähige „Wearable Technology“ ist. Kevin Foreman kommt es dabei darauf an, dass keine überflüssigen Geräte (Devices wie Handys oder Smartpads) die Kommunikation zwischen den Menschen unterbrechen und die Nutzung intuitiv funktioniert. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Vectorform-Blog.
Interessant ist, wie die ersten Fokusgruppen zu Google Glass geantwortet haben: Ist die Brille für Menschen mit Behinderungen? Für ältere Menschen? Oder einfach ein MP3-Player? Damit lassen sich weitere Einsatzoptionen erkennen: Die Brille ermöglicht eine erhöhte Barrierefreiheit in der Kommunikation.
Mein erster Test von Google Glass
Nach dem Ausprobieren der Brille kann ich das nur bestätigen. Google Glass ist kaum spürbar. Durch einen leichten Fingertipp wird sie aktiviert und nimmt dann mündliche Befehle entgegen. Man kann Videos und Fotos machen, man kann per Video telefonieren und Informationen über Orte und Produkte abrufen.
Ich habe während des Interviews zwei Fotos gemacht. Ich hoffe, dass ich die bald von Vectorform bekomme. Dann sehen Sie, was ich während des Interviews gesehen habe.
Das komplette Interview zu Google Glass:
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