Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) Schleswig-Holstein hat ein Arbeitspapier veröffentlicht, in dem Unternehmen, die „Gefällt mir“-Verknüpfungen auf ihrer Homepage nutzen, Bußgelder angedroht werden. Hintergrund des Papiers ist der angeblich ungenügende Datenschutz bei Facebook. Das Arbeitspapier ist derzeit in Diskussion. Verschiedene rechtliche Analysen widersprechen den klaren Aussagen der ULD.
Scheidtweiler PR wird daher bis zur Schaffung einer klaren Rechtsgrundlage weiterhin eine Verknüpfung zu Facebook unterhalten. Unsere Meinung zur Diskussion finden Sie hier. Weitere Informationen zum Thema haben wir folgend zusammengefasst (die jüngsten Meldungen zuerst):
- Trotz der Kritik der eigenen Datenschutzbehörde setzt das Land Schleswig-Holstein weiterhin auf Facebook: www.spiegel.de
- Nach einem Treffen zwischen der ULD und Facebook entwickelt sich ein Ergebnis: www.welt.de
- Scheidtweiler PR hat zum Thema eine Umfrage bei Bremer Unternehmen und Institutionen durchgeführt: zum Ergebnis
- Es kommt Bewegung in das Verhältnis zwischen Facebook und den deutschen Behörden: www.handelsblatt.com
- Für Webmaster könnte diese Lösung interessant sein: www.heise.de/ct/artikel
- Der Spiegel berichtet aktuell wie folgt: www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik
- Die Stiftung Warentest geht so mit ihrer eigenen Facebook-Verknüpfung um: www.test.de/themen/computer-telefon/meldung
- Eine juristische Analyse des ULD-Arbeitspapieres von Rechtsanwalt Niko Härting: www.computerundrecht.de/media
- Die Bewertung des Unhabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein: www.datenschutzzentrum.de/facebook
- Das „Gefällt mir“-Problem prägnant skizziert: www.heise.de/security
- Weitere Informationen und Presseveröffentlichungen von Facebook selber: www.facebook.com/press