Fabienne Bösch interessiert sich für das Thema Public Relations. Heute hat Scheidtweiler die Abiturientin eingeladen, sich ein Bild von dem Arbeitsumfeld zu machen. Dazu gehören auch neue Profile:

Da es heutzutage unumgänglich ist, zumindest ein solides Grundwissen im Bereich Social Media aufzuweisen, habe ich beschlossen, mir einen Google+-Account zuzulegen. Im Grunde genommen hatte ich den sogar schon seit langer Zeit, da ich bereits eine gmail-Adresse nutze, allerdings habe ich ihn bis jetzt komplett vernachlässigt.

Also wähle ich im Google-Menü den Google+-Button und beginne meinem Profil Leben einzuhauchen.

Als erstes schlägt Google+ mir Personen aus meinem Umfeld vor, die ebenfalls Google+ nutzen und denen ich nun eine Freundschaftsanfrage senden kann. Also suche ich ein paar Personen aus, mit denen ich mir eine solche Google+-Freundschaft vorstellen kann und wähle dann den Weiter-Knopf, um das ganze etwas zu beschleunigen.

Erste Kontakte bei Google+

Nun eröffnet Google+ mir die Möglichkeit, allem zu folgen, das mir gefällt. Google+ kennt meine Youtube-Abonnements und schlägt vor, diese auch hier zu abonnieren. Dann gibt es allerhand Empfehlungen zu den Themen Küchengeplauder, Android, Lukas Podolski, Basketball usw. Ich entscheide mich lediglich der „Zeit Online“ zu folgen, um meinem Allgemeinwissen etwas Gutes zu tun. Im Bereich Mode und Schönheit wähle ich den Zalando-Kanal, Vogue und Topshop, man will schließlich auch international immer mit dem neuesten Trend gehen. Die weiteren Rubriken wie Reisen, Musik etc. hebe ich mir für später auf, ich will ja auch nicht dass dieser Newsstream langweilig wird.

Nun geht es ans Eingemachte, ich soll Dinge über mein Leben preisgeben und ein Profilfoto auswählen. Das tue ich zuerst. Ein sommerliches Bild mit Cocktail in der Hand soll es sein, denn der Sommer kann mir gar nicht schnell genug kommen. Dann fülle ich schnell die Basics aus; Arbeitgeber, Schule etc.

Wow, nun scheint mein Profil bereits einsatzbereit zu sein. Der Google+-Assistent bietet mir gleich an, mir bei Gruppentelefonaten zu helfen und mit mir zusammen Fotos zu bearbeiten. Das lasse ich aber fürs erste bleiben, ich scrolle lieber meine News-Seite runter um zu sehen, was meine Freunde Interessantes posten.

Integration der Google-Dienste

Auf den ersten Blick unterscheidet sich Google + für mich nicht sonderlich von Facebook. Allerdings denke ich trotzdem, dass ein Google+-Account eine sinnvolle Ergänzung zu den bisher von mir verwendeten sozialen Netzwerken ist, da hier eindeutig weniger Spam auftaucht, der wichtige und interessante Meldungen untergehen lässt. Die Google+-Nutzer wirken im Durchschnitt erwachsener als die Facebook-Nutzer, da sie sachlich kommentieren und argumentieren und von Beleidigungen und dergleichen absehen. Ein weiterer Vorteil von Google+ ist, dass das Netzwerk allgegenwärtig ist. Auf Youtube und Google Mail wird man sofort mit Google+ verbunden und Android-Smartphones haben die Google+-App als Standard-App installiert. Auch sehr positiv an Google+ ist die hohe Datensicherheit. Ich habe hier die volle Kontrolle darüber, wer meine Daten sehen kann. Auf Google+ gibt es auch keine Werbung, was im Internet heutzutage eine willkommene Abwechslung ist.

Im Gegensatz zu den meisten sozialen Netzwerken, kann ich auf Google+ meine Beiträge gestalterisch unterstützen und sogar Fotos in Szene setzen. Zudem zeigt die Suchmaschinenfunktion mein Profilbild direkt mit an, wenn jemand mein Profil sucht.

All diese und viele weitere kleine Highlights haben mich davon überzeugt, Google+ fortan regelmäßig zu nutzen. Wer weiß, vielleicht habe ich das neue soziale Netzwerk bald sogar so tief verinnerlicht, dass sein Stellenwert bei mir über den von Facebook gelangt.

Das Google+-Profil von Fabienne Bösch finden Sie hier.

 


Für weitere Informationen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Die Agentur unterstützt ihre Kunden darin, neue Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu verknüpfen. Dies hilft Unternehmen effizient und kostensparend zu kommunizieren.

Mehr Informationen über den Autor und Agentur-Inhaber Nicolas Scheidtweiler erhalten Sie auf seinem Google+-Profil.