Prominenz vor Gericht – Litigation PR

Auch ein Prominenter ist nur ein Mensch, und das bedeutet, dass er oder sie manchmal Dinge tut, die nicht so ganz korrekt sind. Dazu gehört das Fahren ohne Führerschein, das Beleidigen von Menschen, die den Prominenter nicht angemessen anhimmeln, und andere Dinge. Wie kommt ein Prominenter so heil wie möglich aus einer juristischen Auseinandersetzung heraus?

Wenn ein Prominenter sich etwas hat zuschulden kommen lassen, erfährt dies recht schnell auch die Öffentlichkeit. Nicht einmal auf einer privaten Silvesterfeier ist man als Prominenter vor falschen Freunden sicher, die sich kurze Zeit später als Verräter entpuppen. Und so ist ein gerade noch uneingeschränkt gefeierter Sportler plötzlich ein prügelnder Ehemann – bald Ex-Ehemann, ohne hier etwas verraten zu wollen. Was macht man, wenn man dieser Sportler oder wahlweise ein nächtlich randalierender Schauspieler oder eine unter Alkoholeinfluss Auto fahrende Politikerin ist? Man setzt das Mittel der Litigation PR ein. Dieser schöne lateinisch-englische Begriff ist fast so etwas wie ein Wundermittel, das der Schadensbegrenzung dient.

Eine Top-Maßnahme: Litigation PR

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, der Rausch ausgeschlafen ist, kommt für einen Prominenten, auf den mit allerhand Fingern gezeigt wird, oft eine harte Zeit zu. Was, der, der ist doch sonst so ein Saubermann, zwitschert und hämt es heute recht schnell. Um das Image zu schützen, aber auch, um bei oftmals nahenden gerichtlichen Auseinandersetzungen besser da zustehen, ist die Litigation PR einfach unersetzlich: Frei nach dem Motto, dass es die Realität als solche ohnehin nicht gibt, kann man sich mit Hilfe der Litigation PR sozusagen rein waschen. War es wirklich so, wer hat die Schlägerei und Brüllerei angefangen, welche Schimpfworte fielen denn nun wirklich?

Ist der Ruf erst ruiniert

Bei einem Prominenter, ob er aus dem Bereich des Sports, der Show oder der Politik kommt, geht es oft um alles. Das Image ist die zweite Natur, und dieses Image gilt es, so rein wie möglich zu halten. Wenn ein Prominenter in die Mühle der Justiz geraten ist, und das kann schon einmal vorkommen, sollte er alle Hebel drücken, um sein gutes Image wieder herzustellen. Schließlich muss bzw. will er noch 30 oder mehr Jahre leben, und das so komfortabel wie möglich. Die Litigation PR ist hier ein wertvolles Steuerungselement, um den gerade noch Gescholtenen zum Opfer tückischer Umstände oder eines schlichten Irrtums zu machen. Wie gesagt, „die Realität“ gibt es nicht, nur X Lesarten derselben.

Auf in den Kampf!

Wenn die Mühle der Justiz bereits mahlt, die Anwälte schon beiderseits die Messer wetzen, müssen eben noch einige andere Maßnahmen greifen. Hilfe tut auf jeder Ebene Not, und der den Prominenter unterstützende Anwalt ist froh, mit Hilfe der Litigation PR seinen Mandanten wieder zu dem zu machen, den alle lieben.

Schaf im Wolfspelz oder Wolf im Schafspelz?

Über Scheidtweiler PR

Für weitere Informationen steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Ich helfe Ihnen, moderne Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter, Google+ und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Unternehmenskommunikation zu verknüpfen. So kommunizieren Unternehmen und Organisationen effizient und kostensparend mit ihren Zielgruppen (Käufer, Interessenten, Anwohner).

Zusätzliche Anregungen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation erhalten Sie auf meinem Google+-Profil. Ich studierte in München und Hagen und arbeite seitdem in verschiedenen Funktionen und Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Verknüpfung von praktischen Erfahrungen mit einem Theorie-Fundament. Ich habe einen Lehrauftrag für Medientheorie an der Hochschule Bremerhaven.

Aus meiner Sicht muss PR dauerhaft und kontinuierlich gestaltet werden. Nur durch eine dauerhafte, ideenreiche und seriöse Partnerschaft kann der Kommunikationserfolg erreicht werden. Meine Kunden sind mittelständische Unternehmen aus Bremen und Norddeutschland. Ich fokussiere insbesondere auf die technologie- sowie die wirtschaftsnahen Branchen.