Sehr geehrte Damen und Herren,
es passiert oft ad hoc und manchmal unkoordiniert. Es entsteht ein Zerrbild bei unterschiedlichen Zielgruppen. Wenn überhaupt Wahrnehmung besteht. Ich spreche von der Unternehmenskommunikation. Aber wobei kann diese helfen?
Fragen Sie mich nicht, wie ich auf dieses Video mit dem King of Rock’n’Roll Elvis Presley gekommen bin. Aber die Aussage zum Image, die der King of Rock ‘n’ Roll trifft, ist auffällig reflektierend.
Bremen. Äußerungen in sozialen Netzwerken wie Facebook haben nur wenige Auswirkungen auf das Ansehen eines öffentlichen Amtes. Das zeigt eine aktuelle Erhebung von Scheidtweiler PR. Zentrale Fragestellung war, inwieweit sich Funktion und Person in Zeiten von Facebook, Twitter und Co. auseinanderhalten lassen.
Was hat Linkedin vor? Jetzt gibt es ein Titelbild beim persönlichen Profil. Dadurch wird das Business-Netzwerk emotionaler – und sozialer.
Die Entwicklung der Medien beobachte ich sehr genau. Spielt sie doch eine wichtige Rolle im Kommunikationsmix von Unternehmen. Neben dem Leistungsschutzrecht beschäftigt sich die Print-Branche vor allem mit einer Frage: “Wie können Bezahlmodelle für Online-Inhalte entwickelt werden?” Hintergrund ist der zunehmend freie Markt an Informationen und der Wettbewerb um Leser.
Twitter ist für Scheidtweiler PR einer guter Reichweitenkanal. Allerdings bleibt er noch auf wenige Branchen und Personen beschränkt. Anders als Facebook.
500 Artikel im PR-Blog. Eine Menge Arbeit, aber auch etwas Stolz dabei. Ich mache weiter…
Viele Ärzte halten sich in der Unternehmenskommunikation zurück. Ein Grund ist sicherlich die noch starke Mund-zu-Mund-Empfehlung im medizinischen Sektor. Allerdings bestehen in einer strukturierten PR Potentiale zur Gewinnung von Patienten.
Vor kurzem gab es in meinem Umfeld eine kleine Diskussion, inwieweit private Facebook-Postings Auswirkungen auf das öffentliche Amt einer Person beziehungsweise die Organisation selbst haben. Eine äußerst spannende und aktuelle Frage, der ich mit dieser Erhebung nachgegangen bin.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Messebegleitung. Damit meine ich jetzt nicht, die gutaussehenden jungen Damen und Herren. Die gehören zwar an jeden Stand, um auf Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Aber über diese spreche ich in diesem Newsletter heute nicht allein.