Sehr geehrte Damen und Herren,

es passiert oft ad hoc und manchmal unkoordiniert. Es entsteht ein Zerrbild bei unterschiedlichen Zielgruppen. Wenn überhaupt Wahrnehmung besteht.

Ich spreche von der Unternehmenskommunikation. Aber wobei kann diese helfen?

Viele Produkte und Dienstleistungen ähneln sich heute. Es sind oftmals nur Nuancen, die ein Unternehmen von seinen Wettbewerbern unterscheidbar machen – und dann zum Kauf, zur Anmeldung oder zur Buchung führen.

Um erfolgreich im Gedächtnis Ihrer Kunden verankert zu werden, bedarf es eines einheitlichen Markenauftritts. Denn dieser erhöht den Wiedererkennungswert. Dazu ist eine kontinuierliche und einheitliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Grundlage ist ein klares PR-Konzept.

Heute unterbreite ich Ihnen daher einen Vorschlag, um im nächsten Jahr in der „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ zu den Gewinnern zu zählen:

Wir planen gemeinsam Ihre Kommunikation für 2015!
Sie erhalten ein Kommunikationskonzept, das Ihnen hilft, vorausschauend Budget und Personal in Ihrem Unternehmen einzusetzen.

Das Konzept beinhaltet vier Schritte:

1. Analyse

Wir erarbeiten die kommunikative Aufgabe für die Jahreskampagne, sammeln Informationen zu Events und Highlights im Laufe des Jahres fest und analysieren, welche Stärken und Schwächen aus Sicht der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bestehen.

2. Strategie

Im zweiten Schritt nähern wir uns den zentralen Themen Definition Ihrer Zielgruppen (Kunden, Interessenten, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Anwohner, Bewerber, Medien etc.) und der messbaren Ziele (“SMART”), der Festlegung von Botschaften und Themen und damit der Positionierung am Markt.

3. Umsetzung

Im dritten Schritt ermitteln wir die sinnvollen Kanäle, um Ihre unterschiedlichen Zielgruppen zu erreichen. Diese sind abhängig vom festgelegten Budget. Die verschiedenen Kanäle der Public Relations – Events, Pressearbeit, Online PR, Social Media und Werbung – stützen sich gegenseitig und werden zeitlich geplant. Dabei legen wir fest, wann welche Vorbereitungen zu treffen sind. Beispielsweise liegt der Tag der Offenen Tür im Juni, dann sollte die erste Pressemitteilung im April und nicht im Juni versendet werden.

4. Evaluation

Der letzte Schritt ist die Definition der Kennzahlen, um den Erfolg der PR zu messen. Dazu zählen beispielsweise Veröffentlichungen in den Medien, Besucher auf der Website, aber auch die Umsatzsteigerung. Aus diesem Ergebnis lassen sich Schlüsse für die PR-Konzeption 2016 ziehen.

Ihre Vorteile der Zusammenarbeit mit mir:

  • Kostenersparnis
    Durch das klare Wissen um anstehende Maßnahmen müssen keine kurzfristigen und damit oft teuren Entscheidungen getroffen werden. Soll zum Beispiel eine Website für ein neues Produkt entwickelt werden, müssen bestimmte Arbeiten im Vorfeld erledigt werden, um ein gutes Ergebnis zu erreichen. Ansonsten sind Nachbesserungen notwendig, die den geplanten Termin der Veröffentlichung verschieben.
  • Personaleinsatz
    Analog zur Kostenersparnis spielt auch der Personaleinsatz eine Rolle. Eventuell muss für ein neues Medium – beispielsweise ein Social Media Manager – eine neue Stelle geschaffen werden. Dazu muss eine gezielte Personalauswahl erfolgen. Das gleiche gilt auch für das Anheuern freier Mitarbeiter für Projekte. Den passenden Mann oder die passende Frau zu finden, erfordert einen gewissen zeitlichen Vorlauf.
  • Optimierungsansätze
    Die Erfahrungen beziehungsweise die Evaluation der Kampagne helfen dabei, Folgepläne hinsichtlich Medienkanalauswahl, Zeiten, Personal- und Kostenplänen optimaler zu gestalten.
  • Aktiv-Stellung
    Das Unternehmen betreibt durch den Kampagnenplan seine Öffentlichkeitsarbeit aktiv. Es kann Ideen entwickeln und diese innovativ für die Zielgruppe umsetzen. Dabei hechelt es nicht dem Mitbewerber hinterher. Sie können sich zudem auf Ihr operatives Kerngeschäft konzentrieren.

Ein Beispiel für die PR-Planung finden Sie unter diesem Link.

Gerne helfe ich Ihnen, Ihre Unternehmenskommunikation für 2015 professionell zu planen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin per Email unter info@scheidtweiler-pr.de.

Herzlichst, Ihr

Nicolas Scheidtweiler

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Die besten Beiträge im Oktober 2014

Der Scheidtweiler PR-Blog hat erneut unterschiedliche Themen aufgegriffen, u.a.

  • Slideshare – das soziale Netzwerk für Content Marketing. Social Media-Plattformen gibt es inzwischen unendlich viele. Mein kleiner Liebling ist aber Slideshare.[mehr]
  • Vertrauen ist langfristig: Lieblingsmarken der Deutschen 2014. Unter den Top-10 der Lieblingsmarken der Deutschen im Jahr 2014 gab es keine Neueinsteiger. Nur die Positionen haben sich seit 2013 verändert. An der Spitze liegt weiterhin Adidas, diesmal gefolgt von BMW. Mit 6,8 Prozent der Stimmen liegt der Sportartikelhersteller in der Studie “Die Lieblingsmarke der Deutschen” auf Platz eins. Einer der Gewinner dieses Jahr ist der größte Adidas-Konkurrent Nike, während die großen Elektronikhersteller wie Apple an Boden verlieren. Wie immer sind die vier deutschen Top-Automarken unter den Top-10 vertreten.[mehr]
  • Ello bekommt Layout-Optionen – besser als Facebook! Die Ello-Benutzerzahlen explodieren anscheinend. Das geht zumindest aus den aktuellen Status-Meldungen des alternativen sozialen Netzwerks hervor. Insbesondere ist das Team dabei, die technischen Herausforderungen zu lösen, denn die Server halten dem Ansturm nur bedingt Stand. Ich weiß zwar noch nicht, ob sich Ello wirklich langfristig durchsetzen wird, bin aber gerne bei dieser “best party on the internet” (Zitat Ello-Team) gerne dabei.[mehr]
  • Medizin-PR: Persönliche Darstellung hilft dem Patienten. Viele Ärzte halten sich in der Unternehmenskommunikation zurück. Ein Grund ist sicherlich die noch starke Mund-zu-Mund-Empfehlung im medizinischen Sektor. Allerdings bestehen in einer strukturierten PR Potentiale zur Gewinnung von Patienten.[mehr]

Fremde Links des Monats aus der Kommunikation

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