Mark Mätschke ist Pressesprecher von der Chemiewerkbetreiber Currenta. In engem Zusammenhang zu seiner Aufgabe steht die Krisenkommunikation, die präventiv geplant ist. Dazu zählen auch die Social Media.
Grundlage für die erfolgreiche Krisenkommunikation ist ein gutes Verhältnis zu den Anwohnern der Werke. Um diese Verhältnis zu erreichen steht Currenta auf vielfältigen Wegen in Kontakt. Dazu gehören auch Angebote wie Stellenbörsen und weitere Nachrichten aus der Region.
Mark Mätschke ist selbst aktiver Social Media-Nutzer. Er ist überzeugt davon, dass man die Netzwerke auch als Pressesprecher sehr gut kennen muss, um sie sinnvoll einzusetzen. Die verschiedenen Profile von Mark Mätschke finden Sie unter:
In unserem Audio-Podcast greife ich Themen der PR und der Kommunikation auf. Dabei versuche ich die unterschiedlichen Aspekte der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im weitesten Sinne darzustellen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Scheidtweiler PR, Agentur aus Bremen, gerne zur Verfügung. Ich helfe Ihnen, moderne Kanäle wie Social Media (Facebook, Twitter, Google+ und Co.) und Mobile Marketing mit der klassischen Unternehmenskommunikation zu verknüpfen. Dies hilft Unternehmen und Organisationen effizient und kostensparend mit ihren Zielgruppen (Käufer, Interessenten, Anwohner) zu kommunizieren.
Zusätzliche Anregungen zu Public Relations, Marketing und Unternehmenskommunikation erhalten Sie auf meinem Google+-Profil. Ich studierte in München und Hagen und arbeite seitdem in verschiedenen Funktionen und Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Verknüpfung von praktischen Erfahrungen mit einem Theorie-Fundament. Ich habe einen Lehrauftrag für Medientheorie an der Hochschule Bremerhaven.
Aus meiner Sicht muss PR dauerhaft und kontinuierlich gestaltet werden. Nur durch eine dauerhafte, ideenreiche und seriöse Partnerschaft kann der Kommunikationserfolg erreicht werden. Meine Kunden sind mittelständische Unternehmen aus Bremen und Norddeutschland. Ich fokussiere insbesondere auf die technologie- sowie die wirtschaftsnahen Branchen.