Heute gibt es eine kleine Premiere bei meinen Rezensionen. Auf meinem Schreibtisch liegt eine Doktorarbeit: “Zukunft der Nachrichtenagenturen. Situation, Entwicklungen, Prognose.” von Dr. Yasmin Schulten-Jaspers. Das spannende Thema hat für die Arbeit in der PR jedoch keinen hohen Praxisbezug, vielmehr verbessert es das grundlegende Verständnis des “Nachrichtenmarktes” in Deutschland.
Die Scheidtweiler PR-Praktikantin Laura Segelke war in dieser Woche mit mir auf einer Großveranstaltung in Berlin: Dem BVMW-Jahresempfang. Ich habe sie gebeten, offen Ihre Eindrücke zu schildern. Denn aus Sicht der Public Relations spielen Veranstaltungen wie diese eine besondere Rolle.
Wer im Internet ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet, sowie journalistisch-redaktionelle Angebote unterbreitet muss nach §5 TMG (Telemediengesetz) ein Impressum bereitstellen. Sonst drohen Abmahnungen.
Wie alle Praktikanten hat auch Laura die Aufgabe, im Blog über ihr Praktikum zu berichten. Im ersten Teil zeigt sie ihre Erwartungen auf.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Beispiel FC Bayern zeigt: Über die Zeit kommt es zwischen operativem Geschäft und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu Wechselwirkungen. Gute PR führt zu guten Geschäftsergebnissen. Gute Ergebnisse bieten Chancen für gute PR.
Das Internet ist mobil geworden. Laut der “ARD/ ZDF-Onlinestudie 2013” besuchten im vergangenen Jahr mehr als 54 Millionen Menschen hierzulande das Internet. 41 Prozent von ihnen stellten die Verbindung zum Netz über ein mobiles Endgerät her. In 19 Prozent der deutschen Haushalte ist inzwischen auch ein Tablet anzutreffen. Ein Jahr zuvor waren es gerade einmal acht Prozent. Marketing muss sich diesem Trend anpassen.
Mit Location Based Services (LBS) können Unternehmen neben ihren treuen Kunden auch potentielle neue Kunden über das Mobiltelefon in die eigene Filiale leiten.
Die Öffentlichkeitsarbeit für Finanzdienstleister und Finanzprodukte – oft nur kurz als Finanz-PR bezeichnet – stellt an alle Beteiligten besonders hohe Anforderungen. Zum einen handelt es sich häufig um relativ komplexer und fachlich anspruchsvolle Themen, die ein gewisses Fachwissen voraussetzen. So müssen zum Beispiel volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge ebenso berücksichtigt und korrekt dargestellt werden wie steuerliche oder rechtliche Aspekte.
Seit kurzem ist es amtlich: Google bindet sein soziales Netwerk Google+ direkt in die Suchergebnisse ein. Die SEO verändert sich dadurch deutlich.
Das Video halte ich ja schon seit langem für das beste PR-Instrument. Es kann komplexe Sachverhalte darstellen und dabei Emotionen übertragen. Die Kombination Sehen und Hören verstärkt zudem die Erinnerung bei den Zielgruppen. Nicht zuletzt ist es heute einfacher geworden, qualitativ hochwertige Videos zu drehen. Genau darauf baut “Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube” auf.