Das Video halte ich ja schon seit langem für das beste PR-Instrument. Es kann komplexe Sachverhalte darstellen und dabei Emotionen übertragen. Die Kombination Sehen und Hören verstärkt zudem die Erinnerung bei den Zielgruppen. Nicht zuletzt ist es heute einfacher geworden, qualitativ hochwertige Videos zu drehen. Genau darauf baut “Das Buch zum erfolgreichen Online-Marketing mit YouTube” auf.
Ein kleiner Shitstorm schadet nie. Nun das wäre ja übertrieben. Aber es ist im Grunde einfach, einen zu basteln.
Auf den heutigen Social Media-Tipp kam ich durch einen Freund, der öfter für sein Fitness-Studio witzige Videos bei Facebook veröffentlicht. Oft passt aber das Vorschaubild nicht. Dabei lässt sich das ganz einfach in drei Schritten ändern.
Meike Leopold gibt mit ihrem gerade erschienenen Buch “Corporate Blogs. Praxistipps für Strategie, Inhalt und Ziele.” Leitlinien für Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist schon länger angebrochen. Da dürfen die Social Media nicht fehlen. Denn diese geben einen direkten Einblick in das, was die Menschen bewegt und nicht unbedingt von den Massenmedien allein als Nachrichtenwert angesehen wird. Hier gibt es eine (nicht vollständige) Übersicht zu den Jahresrückblicken in den relevanten Netzwerken.
Mithilfe der Social Media können Unternehmen auch ihre Konkurrenz beobachten. Das gilt ebenfalls für die Politik und Non-Profit-Organisationen (NPO). Vor kurzem bin ich auf Pluragraph.de aufmerksam geworden. Die Plattform wurde 2011 als weltweit erste Social Media-Analyse- und Social Media-Benchmarking-Plattform für den nicht-kommerziellen Bereich gegründet.
In letzter Zeit kommen immer mehr Freiberufler, Kleinunternehmer und auch Privatpersonen mit ihrer Frage zu mir, wie ich selbst Öffentlichkeitsarbeit betreibe. Denn sie haben erkannt, wie wichtig die Kommunikation der eigenen Leistungen und Fähigkeiten ist.
Der Arbeitsmarkt verändert sich. Mitarbeiter finden ihre Jobs nicht mehr nur über die alte Stellenanzeige. Es geht heute darum, sich aus der Masse der Bewerber hervorzuheben und sich initiativ zu bewerben. Das Social Web bietet dabei gute Chancen.
Zwei soziale Netzwerke streiten in Deutschland über die Vorherrschaft im Business-Bereich. Das Duell zwischen Xing und LinkedIn geht meines Erachtens in seine entscheidende Phase. Während bei den Amerikanern schon Vermutungen laufen, dass sich LinkedIn mit Facebook und Google+ bald auf Augenhöhe befindet, geht es bei den Deutschen um die Verfeinerung des Angebots.
Von Google+ als soziales Netzwerk der Zukunft bin ich ja schon länger überzeugt. Der große Vorteil ist die Integration der verschiedenen Dienste. Es führt zusammen, was zusammen – datenschutzbezogen nicht unbedingt gehört – aber passt. Damit unterscheidet sich Google+ von Facebook.