Anna Oeynhausen Blog - Die Entwicklung der audiovisuellen und digitalen MedienMedien – jeder kennt sie und jeder braucht sie. Wir alle verwenden Medien täglich und selbstverständlich. Aber haben wir uns schon einmal Gedanken darüber gemacht, seit wann dieses überhaupt möglich ist und wo die Anfänge der Mediengeschichte liegen?

In Vorbereitung auf eine Universitäts-Zugangsprüfung beantwortet unsere Praktikantin Anna Oeynhausen diese Frage:

Die ersten Übertragungen

Schon von Beginn an haben die Menschen versucht ihre Gedanken und Erlebnisse festzuhalten. Die Entwicklung beginnt mit Zeichnungen und ersten Schriften auf Steintafeln. Ab dann ist es ein fortlaufender Prozess. Die Menschen hatten das Bedürfnis ihre Nachrichten auch an weiter entfernte Personen zu übermitteln. Das Ziel war es Informationen möglichst schnell und an viele weit entfernte Personen zu übertragen. Erst akustisch, dann optisch und durch Botengänge. Der Buchdruck 868 stellt den ersten größeren Meilenstein in der Entwicklung der Medien dar.

„Medien“ heute

Doch seit wann ist es möglich die Medien so zu nutzen, wie wir es im Moment tun? Radio, Fernseher, Internet, Kameras und Rekorder. Seit circa 1920 können Nachrichten über den Hörfunk verbreitet werden. 1950 sind dann die ersten Fernsehkanäle dazu gekommen, die bis heute auf circa 500 erweitert wurden. Die Internetnutzung startet in den frühen 90er. Wobei wir nun auch bei den oben genannten audiovisuellen und digitalen Medien angekommen sind.

Audiovisuell? Digital? Was ist denn damit gemeint?

Unter die „audiovisuellen Medien“ fassen wir alle synchron technischen Kommunikationsmittel, die die visuellen oder auditiven Sinne des Menschen ansprechen. Damit gemeint sind Kameras, Rekorder, Projektoren oder Bildschirme im Allgemeinen. Etwas komplizierter wird es, die „digitalen Medien“ zu erfassen. Diese arbeiten mit elektronischen Codes und basieren auf der Grundlage digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie. Digitale Medien werden bei der Digitalisierung, Berechnung, Aufzeichnung, Speicherung und Verarbeitung eingesetzt. So ist es uns ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts möglich Digitalradios, digitales Fernsehen, Internet, Mobiltelefone, Computerspiele und vieles mehr zu nutzen. Die digitalen Medien stehen für eine tiefgreifende Veränderung in der Geschichte.

Vorteile der Entwicklung

Nie hätten die Menschen vor 100 Jahren damit gerechnet, mit Freunden überall auf der Welt zu kommunizieren, Informationen auf direktem Weg auszutauschen oder sich durch Videotelefonie sehen zu können. Die Möglichkeiten die sich heute durch die „Neuen Medien“ bieten sind enorm vielfältig. Die Kommunikationstechnologie bietet viele Vorteile. Insbesondere Firmen nutzen die Medien, um sich zu etablieren und bekannt zu machen, aber auch um Informationen einzuholen, die sie später für sich nutzen können. Der Gebrauch von Social Media spielt dabei eine große Rolle.

„Neue Medien“?

Weitgefasst werden mit „Neuen Medien“ die Dienste erfasst, die über das Internet machbar geworden sind. Alle Prozesse die eine rechnergestützte Handhabung und eine Interaktivität im Umgang mit Daten aufweisen, sind Kennzeichen für die „Neuen Medien“. Denn nur durch die Digitalisierung von Informationen ist die Bewältigung der großen Datenmengen von Film, Ton etc möglich geworden.


Anna Oeynhausen absolviert derzeit ein Praktikum bei Scheidtweiler PR im Zeitraum Juli bis September 2013. Hier sind ihre Profile bei Xing, Google+ und Twitter.

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