Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
Im gestrigen ersten Teil habe ich die Begriffe KPI und CPC vorgestellt. Heute geht es mit den wilden Abkürzungen weiter:
„KPI, CPC, CPM, CTR, CPI, CPA“? Was soll das bedeuten? In welchen Bereich muss ich diese Aneinanderreihung von Buchstaben einordnen und welche verrückte Branche hat sich das nun schon wieder einfallen lassen? Auf den ersten Blick ist es schwer zu erkennen, in welche Sparte sich diese Abkürzungen einordnen lassen. Auf den zweiten Blick scheinen sie dann aber doch sehr sinnvoll und hilfreich.
Das erleben wir immer wieder in unseren Beratungsgesprächen, dass wir als erstes den Monitoring Grundsatz vermitteln müssen: Hören Sie erst einmal zu! Oft drehen sich die eigenen Unternehmensblogs und die eigene Onlinekommunikation um sich selbst. Mischen Sie sich unter Ihre Kunden und hören erst einmal zu.
Auf der Juni-Tagung des Weltverbands der Medienresonanzanalysten („European Summit on Measurement“) im Jahr 2012 gab es eine spannende Diskussion: So waren sich alle Anwesenden zwar einig, dass PR einen großen Mehrwert bringen würde, Streit gab es allerdings über die Frage, wie dieser gemessen werden könne.
Die Konkurrenz fest im Blick, das Gras wachsen hören und bestmöglich darauf reagieren. Das war und ist immer schon eine klassische Disziplin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Seit die Social Media Kanäle hinzugekommen sind, ist das Monitoring noch vielschichtiger und wichtiger geworden.