Zwei soziale Netzwerke streiten in Deutschland über die Vorherrschaft im Business-Bereich. Das Duell zwischen Xing und LinkedIn geht meines Erachtens in seine entscheidende Phase. Während bei den Amerikanern schon Vermutungen laufen, dass sich LinkedIn mit Facebook und Google+ bald auf Augenhöhe befindet, geht es bei den Deutschen um die Verfeinerung des Angebots.
Gerade bin ich auf eine schöne Präsentation bei Slideshare aufmerksam geworden. Diese stellt “99 Content Marketing Magnets” zusammen.
Von Google+ als soziales Netzwerk der Zukunft bin ich ja schon länger überzeugt. Der große Vorteil ist die Integration der verschiedenen Dienste. Es führt zusammen, was zusammen – datenschutzbezogen nicht unbedingt gehört – aber passt. Damit unterscheidet sich Google+ von Facebook.
Vor mir liegt das umfänglichste PR-Fachbuch, das ich bisher rezensieren durfte. Auf über 500 Seiten stellt die Autorin Rebecca Belvederesi-Kochs Strategien und Tipps vor, um erfolgreich in den Social Media zu kommunizieren.
Google arbeitet weiter an seinem sozialen Netzwerk Google+. Erst vor zwei Tagen habe ich mich erneut über das furchtbar große Titelbild gewundert. Denn es sah einfach nur schlecht aus und war zudem wenig sinnvoll, da wichtige Informationen des Profils erst nach längerem Scrollen des Bildschirms zu sehen waren.
Die Medienplanung ist fester Bestandteil eines PR-Konzeptes. Auf Basis der Zielgruppenanalyse und der Positionierung werden im Maßnahmenplan die zu nutzenden Medienkanäle definiert. Dabei werden nach jüngerer Definition Paid, Owned und Earned Media unterschieden.
Die Frage, die mir in letzter Zeit häufiger gestellt wird lautet: “Wie wird man Blogger und was zeichnet einen guten Blogger aus?”. Die Antwort ist nicht einfach. Sie ist vielfältig, denn es gibt unterschiedliche Gründe zu Bloggen
Im gestrigen ersten Teil habe ich mit dem Leiter Marketing / Fundraising der Non-Profit-Organisation Die Seenotretter – DGzRS, Ulrich C. Reiter, über die Rolle der Kommunikation für das Fundraising und die eingesetzten Instrumente gesprochen. Im heutigen zweiten Teil spreche ich mit ihm über die Effektivität und den Beitrag dieser Instrumente.
Aus meiner Sicht ist das Fundraising natürlich eine spannende Frage der Kommunikation. Ich freue mich daher, dass sich der Leiter Marketing / Fundraising der Non-Profit-Organisation, Ulrich C. Reiter, die Zeit genommen hat, mit ausführlich für Antworten zur Verfügung zu stehen. Ich spreche mit ihm über den Zusammenhang von Marketing und Fundraising und die unterschiedlichen Instrumente des Fundraising.
Vor langer Zeit – im August 2012 – habe ich schon darüber berichtet, dass Google+ die Einführung der personalisierten Domain plant. Seit gestern Abend ist es endlich soweit.